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Fall 9 - staatlich veranlasste Gewalt gegen Kinder


In der staatlich veranlassten Coronakrise wurden Kinder durch oder auf Anweisung staatlicher Institutionen misshandelt und traumatisiert. Oftmals auf gerichtlichen Beschluss oder nachträglich gerichtlich legitimiert. Eltern, die sich schützend vor ihre Kinder stellten, wurden nicht selten zum Objekt eines familiengerichtlichen Verfahrens.
In einem uns derzeit vorliegendem Verfahren gab die entscheidende Richterin in ihrem Beschluss sogar die Ligitimation eine Gewaltanwendung gegen die Kinder.
Hintergrund dieser Eskalation war, dass die Eltern ihre Kinder aufgrund der schädigenden Coronamaßnahmen in der Schule, unter denen die Kinder litten, zu Hause beschult haben. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde weder ein Sachverständigengutachten eingeholt, noch liegen belegbare Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung vor.
Zwei Kinder wurden gewaltsam in eine unbekannte Pflegefamilie verbacht, der derzeitige Aufenthaltsort der Kinder ist unbekannt. Die Familie ist ins Ausland geflohen und bittet um Hilfe. Ihre finanziellen Mittel für ein Gerichtsverfahren sind aufgebraucht, weshalb wir uns über entsprechende Unterstützung freuen.
Beschluss und Stellungnahme_anonymisiert
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